Wenn Lichterzeugung und Lichtnutzung an unterschiedlichen Stellen geschehen müssen, ist ein hochwertiges faseroptisches Beleuchtungssystem gefragt. Besonders wichtig wird dieser Aspekt immer dann, wenn die zu beleuchtenden Objekte schwer zu erreichen sind oder nicht durch Wärmestrahlung kontaminiert werden dürfen.
(K)eine heiße Sache
Kaltlichtquellen zeichnen sich durch eine gemeinsame Eigenschaft aus. Sie erzeugen sehr viel Licht auf einer sehr kleinen Fläche. Nur so gelingt es, dieses Licht möglichst verlustfrei in einen Lichtleiter einzukoppeln. Die Herausforderung besteht hierbei, die enorme Wärmeentwicklung bei der Lichterzeugung zu kompensieren und so eine lange Lebensdauer des Produkts zu gewährleisten.
Das Heat-Management ist eine der Stärken von StarLight Opto-Electronics. LED-Kaltlichtquellen ohne Lüfter (passive Kühlung) gehören zu den Top-Seller in der Produktpalette. Neben vielen Anwendungsbereichen in denen Geräuschentwicklung und Staubverwirbelung zu vermeiden sind, gehören natürlich Reinräume zu den bevorzugten Anwendungsgebieten. Aber auch die Modelle mit aktiver Kühlung sind mit äußerst geräuscharmen Lüftern ausgestattet.
Nichts geht über „selbst gemacht“
Die Qualität eines Lichtleiters wird darüber bestimmt, wieviel Licht er leitet. Mit anderen Worten, wieviel von dem an einem Ende eingespeisten Licht kommt am anderen Ende noch heraus. Im Idealfall würde das die gleiche Menge sein.
Jedes transparente Material leitet abhängig von verschiedenen Faktoren in unterschiedlichem Maße Licht. Tausende dünner Fasern werden in einem selbst entwickelten, ständig perfektionierten Verfahren zu den gewohnt hochwertigen Lichtleitern kombiniert. Ob halbstarr, flexibel oder als Ringlicht, faseroptische Komponenten von StarLight bieten in Verbindung mit unseren Kaltlichquellen ein optimal aufeinander abgestimmtes Beleuchtungssystem.